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FAQ

Die Grabenfräse Tiefe Breite ist ein entscheidendes Merkmal, damit Sie den Einsatz korrekt planen. Wenn die Tiefe oder die Breite nicht passt, dann entstehen Mehrkosten oder technische Probleme. Deshalb zeigen wir hier, wie tief und wie breit eine Fräse von Lingener Baumaschinen sein kann – und worauf Sie zusätzlich achten sollten.

Typische Frästiefen

Ein Beispiel: Die Tiefenfräse GM 450‑H erreicht laut Hersteller eine maximale Frästiefe von 4 500 mm. Damit können Sie auch sehr tiefe Gräben im Tiefbau realisieren.
Ein weiteres Modell, die GM 300 HF, kommt auf Tiefen bis etwa 3 000 mm für anspruchsvolle Einsätze.
Und bei moderateren Anwendungen nennt die Marke Frästiefen z. B. bis 1 500 mm für Modelle wie die GM 140 AFH‑600. So geht Kabelverlegung mit Grabenfräsen

Damit gilt: Für Leitungs‑ oder Kabelverlegung im normalen Bereich genügt häufig eine Tiefe unter 1 500 mm. Für Spezial‑ und Tiefbau kann die Tiefe deutlich größer sein – und hier spielt die Grabenfräse Tiefe Breite also eine große Rolle.

Typische Breiten

Bezüglich der Breite gibt es ebenfalls Daten: Beim Modell GM 450‑H wird eine Grabenbreite von bis zu 400 mm genannt. Beim Modell GM 140 AFH‑600 wird eine Breite von etwa 70 mm bis 600 mm angegeben.
Das heißt: Die Breite variiert stark je nach Maschine und Einsatz. Wenn Sie kleinere Rohre oder Kabel verlegen, genügt eine schmale Breite. Wenn Sie größere Leitungen oder mehrere Leitungen verlegen, dann benötigen Sie eine größere Breite.

Planung mit Tiefe und Breite

Wenn Sie die Grabenfräse Tiefe Breite planen, dann beachten Sie folgende Punkte:

  • Bestimmen Sie zuerst, wie tief der Graben sein muss – z. B. Leitungstiefe, Bodenverhältnisse, Frostschutz.

  • Dann wählen Sie die Breite – je größer der Querschnitt oder je mehr Rohre, desto größer die Breite.

  • Prüfen Sie, ob Ihr gewähltes Modell die nötige Tiefe und Breite technisch bewältigt.

  • Berücksichtigen Sie, dass bei größerer Tiefe und Breite der Aufwand steigt – mehr Material, mehr Aushub, mehr Rückverfüllung.

Warum Tiefe und Breite wichtig sind

Die Grabenfräse Tiefe Breite beeinflusst die Arbeitszeit, die Kosten und die Sicherheit. Wenn die Tiefe zu gering ist, kann Frost oder Beschädigung der Leitung auftreten. Ist die Breite zu knapp, dann passen Rohre nicht hinein oder die Verlegung wird schwierig. Daher ist eine exakte Planung wichtig.

Die Werte für Grabenfräse Tiefe Breite bei Lingener Baumaschinen zeigen: Für normale Anwendungen stehen Frästiefen bis ~1 500 mm und Breiten zwischen ~70 mm und ~600 mm zur Verfügung. Für tiefere Einsätze sind Modelle mit Tiefen bis 3 000 mm oder sogar 4 500 mm verfügbar. Achten Sie auf Modellwahl, Planung und Technik, damit Tiefe und Breite passen.


Interne Linkvorschläge:

Die Grabenfräse Kurven fräsen ist eine häufig gestellte Frage bei Bau‑ und Tiefbauprojekten. Laut den Informationen von Lingener Baumaschinen GmbH & Co. KG lassen sich mit einer Grabenfräse durchaus leichte Kurven fräsen, doch enge Radien sind kaum realisierbar. Lingener Baumaschinen

Im Folgenden erläutere ich, wie das mit dem Fräsen von Kurven funktioniert, welche Grenzen bestehen und worauf Sie beim Einsatz achten müssen.


Mögliches beim Kurvenfräsen

Grundsätzlich kann eine Grabenfräse Kurven fräsen, wenn die Kurve eher sanft ausgelegt ist und der Radius groß genug bleibt. Auf der FAQ‑Seite heißt es: „Leichte Kurven sind möglich, enge Radien dagegen nicht – Grabenfräsen arbeiten optimal auf geraden Linien.“

Das heißt: Wenn die Maschine in eine leichte Biegung geführt wird, kann sie den Graben entlang dieser Kurve fräsen. Zudem liefert Lingener Baumaschinen Hinweise darauf, dass die Maschine in beengten Baustellen und unter anspruchsvollen Bedingungen eingesetzt werden kann.
Damit ist klar: Die Technik unterstützt Kurven‑Arbeit, wenn die Bedingungen stimmen.


Grenzen beim Fräsen von Kurven

Allerdings bestehen klare Einschränkungen. Die Form dieser Grenze lässt sich so beschreiben:

  • Wenn der Radius der Kurve zu klein wird, kann die Maschine nicht präzise arbeiten oder die Schneidwerkzeuge können überbelastet werden.

  • Das Gerät ist primär für gerade oder nur leicht gebogene Linien ausgelegt. Die Steuerung, Spurführung und Frästiefe lassen sich bei starker Krümmung nur schwer konstant halten.

  • Im FAQ der Website wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass „enge Radien“ mit einer Grabenfräse kaum zu erfüllen sind.

  • Zudem könnten auf stark gekrümmten Strecken die Teile der Maschine wie Fräskette, Lager oder Führung stärker beansprucht werden, was Wartung und Verschleiß erhöhen kann.

Somit gilt: Ja, Kurven sind möglich, aber nur im Rahmen kleiner oder moderater Krümmungen.


Worauf Sie beim Einsatz achten sollten

Damit Sie bei der Grabenfräse Kurven fräsen optimal arbeiten, sind folgende Punkte wichtig:

  1. Planung der Kurve im Vorfeld
    Legen Sie den Verlauf der Kurve fest. Achten Sie darauf, dass der Radius ausreichend groß ist. Wenn die Krümmung zu stark ist, überlegen Sie Alternativen wie das Fräsen in Segmenten oder mit reduziertem Radius.

  2. Anpassung der Maschine
    Wählen Sie ein Modell mit ausreichender Steuerung, Stabilität und Führung. Bei Lingener Baumaschinen finden Sie Modelle, die in beengten Baustellen eingesetzt werden können.

  3. Führung und Kontrolle während des Fräsens
    Während des Fräsvorgangs im Kurvenbereich müssen Sie genau steuern. Die Maschine sollte stabil geführt werden, um Abweichungen von der Kurve zu vermeiden. Führen Sie regelmäßige Sicht‑ und Funktionskontrollen durch.

  4. Material‑ und Bodenbedingungen prüfen
    In Kurvenbereichen kann der Boden stärker beansprucht werden. Entfernen Sie Hindernisse wie Steine oder Wurzeln vorab. Beachten Sie die Bodenart: Sand, Lehm oder steinige Böden verlangen unterschiedliche Einstellungen.

  5. Effizienz und Sicherheit sicherstellen
    Arbeiten im Kurvenbereich kann mehr Aufmerksamkeit erfordern. Achten Sie auf Sicherheit, arbeiten Sie mit geeigneten Geschwindigkeiten und steuern Sie die Frästiefe konstant.


Mit der Grabenfräse Kurven fräsen ist grundsätzlich möglich, wenn die Kurve sanft und der Radius ausreichend groß ist. Enge Biegungen hingegen stellen eine Herausforderung dar. Entscheidend sind Planung, Gerätewahl, Kontrolle und Anpassung an die Bodenverhältnisse. Übermäßige Radien oder starke Krümmungen sollten mit alternativen Verfahren bedacht werden.


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