Die neue GM 5 Raupe verbindet Kompaktheit mit hoher Leistungsfähigkeit. Folgende Veränderungen machen es möglich.
Bereits die GM 4 Raupe war in Sachen Variabilität kaum zu übertreffen, da Sie zum einen wendig und kompakt gebaut ist, aber zum anderen auch sehr viel Leistung mit sich bringt. Die GM 5 Raupe hebt dies jedoch nochmal auf ein anderes Level. Grund dafür sind Veränderungen am Gehäuse und am Fräsbalkensystem. Fangen wir gleich mit dem größten Unterschied an:
- Die Fräsbreite: Dank eines größeren Schachts und verstärkter Hubzylinder des Fräsbalkens, kann die GM 5 nun sogar mit einer 600 mm Kette bestückt werden. Wir sind also in der Lage einen 60 cm Graben zu fräsen, mit einer Maschine die gerade einmal 5 Tonnen wiegt. Über mangelnde Traktion brauch man sich dabei auch keine Sorgen zu machen, da die Kettenlaufwerke die Maschine optimal auf dem Boden halten.
- Die Fräskraft: Um die entsprechende Menge an Aushub auch aus dem Erdreich holen zu können, muss die GM 5 Raupe auch entsprechende Kraft mit sich bringen. Durch verstärkte Antriebsketten und einem neuen Aufbau der Fräskette, kann die GM 5 Raupe dem Untergrund mehr Kraft entgegensetzen. Der Aufbau der Fräskette sorgt ebenfalls für Stabilität bei fräsen und damit einhergehend für eine gewisse Ruhe beim fräsen, da die Kette nicht städig im Graben hin und her springt.